Über Uns

Über die Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern


Über Uns


Die gemeinnützige Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern wurde 2020 gegründet mit dem Ziel, innovative Projekte und Forschungsinitiativen in der Altenpflege und dem Gesundheitswesen zu unterstützen. Dazu gehören neben der Förderung der Forschung im Bereich der Pflege, Geriatrie und Medizin auch die Aus- und Weiterbildung von Pflegefachpersonen.

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    Im Mittelpunkt der Stiftungsarbeit stehen vor allem Pflegekräfte. Ihre Arbeitsbedingungen und das Ansehen der Pflegebranche insgesamt zu verbessern, sind zentrale Anliegen der Stiftung. Auf diese Weise werden auch Pflegebedürftige mitbedacht. Dabei sind Würde, Anerkennung und Respekt für alle Seiten ausgesprochenes Ziel der Stiftungsarbeit. Die Korian Stiftung ist eine gemeinnützige Treuhandstiftung und hat ihren Sitz in München.


    Die Korian Deutschland AG möchte mit der Stiftung ihr gesellschaftliches Engagement weiter stärken und sich für eine qualitativ hochwertige Pflege und ein würdevolles Altern einsetzen. 


    Die Korian Deutschland AG ist die Tochtergesellschaft des französischen KORIAN-Konzerns, dem führenden Anbieter von Pflege- und Betreuungsdienstleitungen in Europa. In Frankreich arbeitet bereits seit mehreren Jahren die „Fondation Korian pour le Bien Vieillir“, die eine große Bandbreite von Themen abdeckt.

Unsere Mission


Wir wollen mit der „Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern“ gesellschaftliches Engagement stärken und uns für eine qualitativ hochwertige Pflege und würdevolles Altern einsetzen.

  • Fokus der Korian Stiftung

    Im Fokus der Stiftung stehen für uns vor allem Pflegepersonen. Ihren Arbeitsalltag und das Ansehen der Pflegebranche insgesamt zu verbessern sind zentrale Anliegen der Stiftung. 


    Pflegepersonen sind der Herzschlag der Pflege. Sie sind systemrelevant. Derzeit ist die Pflege ein Mangelberuf. Umso wichtiger ist es, diejenigen, die aktiv in der Pflege arbeiten, dabei zu unterstützen, dass sie noch lange in ihrem Beruf bleiben können und auch wollen.


    Hohe Krankenstände und das frühe Ausscheiden aus dem Beruf sind Faktoren, denen wir als Korian Stiftung aktiv entgegenwirken wollen. Wir wollen daher auch den wissenschaftlichen Unterbau durch Unterstützung von Forschungsprojekten verstärken die z.B. typische Pathologien von Pflegekräften untersuchen und sich allgemein deren Wohlergehen widmen. Dabei soll der gesellschaftliche und soziale Aspekt nicht zu kurz kommen. So möchten wir unter anderem unser Augenmerk auch auf die Integration von Pflegekräften mit Migrationshintergrund richten. 

    Hier sehen wir uns in der Stiftungslandschaft im Bereich Pflege als Leuchtturm, denn jedes Projekt, dass wir anstoßen und umsetzen wollen, wird von unserem Ziel, Pflegepersonen zu unterstützen und deren Gesundheit zu fördern, geleitet werden. Für uns sind gesunde und motivierte Pflegekräfte der Schlüssel zu einer gesicherten und qualitativ hochwertigen pflegerischen Versorgung.


    Die Korian Stiftung steht damit auch an der Seite der Pflegebranche, deren wichtigstes Gut ihre Arbeitskräfte sind. Wir wollen also Projekte anpacken, die die klassischen Pfade des betrieblichen Gesundheitsmanagements verlassen.


    Mit dem Fokus auf Gesundheit und Wohlergehen der Pflegekräfte wird die Korian Stiftung keine klassischen HR-Aufgaben ersetzen. Allgemein soll die Stiftung keinerlei operativen Tätigkeiten ausführen oder als Berater des Managements tätig sein. Der Status der Gemeinnützigkeit verpflichtet uns, vom Unternehmensrahmen losgelöst, gesellschaftliche, akademische und wissenschaftliche Projekte durchzuführen, deren Ergebnisse der ganzen Pflegebranche und damit der Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden. 

    Anregungen und Umsetzungen dieser Ergebnisse für und durch Unternehmen und Politik stehen diesen frei und sind natürlich willkommen.

  • Aussicht auf die nahe und mittlere Zukunft

    Jetzt gilt es, die Stiftung aufzubauen und Präsenz zu schaffen. Dies bedeutet, dass der Vorstand und die Geschäftsführung Projekte mit dem Fokus auf die Pflegepersonen entwerfen, die sie dann mit dem wissenschaftlichen Beirat und Projektpartnern weiter entwickeln kann.


    Eine weitere Aufgabe wird sein, mögliche Ko-Finanzierungen zu identifizieren. Ebenso sind öffentliche Auftritte, das Vorstellen der Korian Stiftung mit deren Zielen, sowie das klassische Netzwerken in persönlichen Gesprächen im pflegepolitischen Raum geplant.


    Innerhalb der nächsten beiden Jahre streben wir an, die Korian Stiftung bekannt zu machen und uns in der Pflege- sowie in der Stiftungslandschaft zu beweisen. Dies wollen wir mit einem ersten großen Online-Projekt anstoßen. Ein handelt sich um einen kostenfreien Onlinekurs „Stressmanagement & Selbstfürsorge“, der Pflegepersonen ermuntert und ermächtigt sich mit der eigenen Situation auseinander zu setzen und diese so positiv zu verändern, dass ein gesünderer Arbeitsalltag möglich ist. Ein solcher Kurs sowie das Medium, der Aufbau und die Plattform sind neu im Pflegebereich. Wir wollen mit diesem Online-Projekt erste Aufmerksamkeit in den Sozialen Medien, der Fachpresse sowie Veranstaltungen auf die Stiftung ziehen und uns gleichzeitig vorstellen und empfehlen.


    Alle Projekte sollen wissenschaftlich begleitet werden. Allerdings braucht es dafür einen ersten Aufschlag – hier unser Online-Kurs - damit potentielle Projektpartner wie Universitäten oder Institutionen wie Krankenkassen überhaupt sie die Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern einordnen können.


    Mittelfristig, also in einem Zeitraum von 2 bis 5 Jahren wollen wir nach erfolgreichen ersten Projekten auch größere Forschungsprojekte im Konzert mit Hochschulen, Verbänden oder anderen Stiftungen durchführen. 


    Der Rahmen dieser Projekte soll durch den Beirat und deren wissenschaftlichen Kompetenzen schon in der frühen Planungsphase abgesteckt werden. Je nach Ausrichtung des Projekts sollen dann wissenschaftliche Protokolle oder bei klinischen Projekten Prüfpläne erstellt werden gemeinsam mit den ausgesuchten Projektpartnern. Dabei ist natürlich der europäische wissenschaftliche Rahmen von Interesse, da die Thematiken und angepeilten Erkenntnisse oft europaweite Bedeutung haben. 

  • Charakteristika zukünftiger Projekte

    Die Projekte der Stiftung sollten folgende Charakteristika aufweisen anhand derer sie ex ante und ex post bewertet werden sollen:

    • Klare und nachvollziehbare Methodologie, die den zu erreichenden Zweck bei jeder Projektphase aufzeichnet
    • Das Interesse des Projekts ist unabhängig und trägt dem Erfordernis der Gemeinnützigkeit unter allen Aspekten Rechnung
    • Eine wissenschaftliche Fundierung des Projekts muss vorhanden sein
    • Jedes Projekt soll zunächst bestehende Daten auswerten bevor zusätzliche erhoben werden
    • Die Projektergebnisse sollen für die gesamte Pflegebranche von Interesse und verwendbar sein

Fokus Pflege

Im Fokus der Stiftungsarbeit stehen vor allem Pflegepersonen. Für uns sind gesunde und motivierte Pflegekräfte der Schlüssel zu einer gesicherten und qualitativ hochwertigen pflegerischen Versorgung. Deren Gesundheit zu fördern und zu unterstützen ist Fokus der Stiftungsarbeit.

Entgegenwirken von Krankenstand und frühzeitiger Berufsunfähigkeit

Im Fokus der Stiftungsarbeit stehen vor allem Pflegepersonen. Für uns sind gesunde und motivierte Pflegekräfte der Schlüssel zu einer gesicherten und qualitativ hochwertigen pflegerischen Versorgung. Deren Gesundheit zu fördern und zu unterstützen ist Fokus der Stiftungsarbeit.

Integration von Pflegekräften mit Migrationshintergrund

Im Fokus der Stiftungsarbeit stehen vor allem Pflegepersonen. Für uns sind gesunde und motivierte Pflegekräfte der Schlüssel zu einer gesicherten und qualitativ hochwertigen pflegerischen Versorgung. Deren Gesundheit zu fördern und zu unterstützen ist Fokus der Stiftungsarbeit.

Unterstützung von Forschungsprojekten

Wir wollen den wissenschaftlichen Unterbau durch Unterstützung von Forschungsprojekten verstärken die z.B. typische Pathologien von Pflegekräften untersuchen und sich allgemein deren Wohlergehen widmen.

Verbesserung des Arbeitsalltags und Ansehens der Pflege

Den Arbeitsalltag und das Ansehen der Pflegebranche insgesamt zu verbessern sind zentrale Anliegen der Stiftung.

Unser Team


Die Stiftung wird von einem Vorstand geleitet, dessen Arbeit von einem Stiftungsrat kontrolliert wird. Zudem wird die Stiftung von einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt, dessen Mitglieder aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation und Position im gesellschaftlichen und politischen Leben einen wesentlichen Beitrag zur Arbeit der Stiftung leisten.

Elisabeth Scharfenberg

Elisabeth Scharfenberg

Vorständin Korian Stiftung

Viola Baumgärtner

Viola Baumgärtner

Leitung des Stiftungsbüros,
Referentin
Projektmanagement & Finanzen

Dorothea Lemme

Dorothea Lemme

Freiberufliche Pressebeauftragte

Sou-Yen Kim

Sou-Yen Kim

Freiberufliche Pressebeauftragte

Dajana Hoffmann

Dajana Hoffmann

Social Media Manager

Anne-Sophie Velten

Anne-Sophie Velten

Freiberufliche Grafikdesignerin

Mitglieder des Stiftungsrats


Der Stiftungsrat der Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern setzt sich zusammen aus Führungskräften innerhalb und außerhalb der Korian-Gruppe. Er stellt sicher, dass die Aufgaben der Stiftung erfüllt werden. Zu diesem Zweck definiert er strategische Richtlinien, entscheidet über das Budget und beaufsichtigt die Aktivitäten und Projekte der Stiftung sowie der Stiftungs-Geschäftsführung.

Christian Chautard

Christian Chautard

Vorstand des Stiftungsrats

Sophie Boissard

Sophie Boissard

Vorstandsvorsitzende Korian

Rémi Boyer

Rémi Boyer

Personaldirektor Korian

Christian Gharieb

Christian Gharieb

COO Korian

Prof. Dr. Norbert Klusen

Prof. Dr. Norbert Klusen

Vorsitzender des Beirates der Stiftung

Eva Lettenmeier

Eva Lettenmeier

CHRO Korian

Markus Scheitzach

Markus Scheitzach

CFO Korian Deutschland

Aude Letty

Marie-Anne Fourrier

Leitung Fondation Korian pour le Bien Vieillir

Mitglieder des Beirats


Die Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern wird von einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt, dessen sechs Mitglieder aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation und ihrer Position im gesellschaftlichen oder politischen Leben einen wesentlichen Beitrag zur Arbeit der Stiftung leisten. Sie bringen ganz verschiedene Sichtweisen und Kompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen der Pflege ein.

Prof. Dr. Norbert Klusen

Prof. Dr. Norbert Klusen

Vorsitzender des Beirates der Stiftung

Prof. Dr. Marie-Luise Dierks

Prof. Dr. Marie-Luise Dierks

Mitglied des Beirates

Jürgen Graalmann

Jürgen Graalmann

Geschäftsführer Die Brückenköpfe GmbH

Dr. Rainer Hess

Dr. Rainer Hess

Fachanwalt für Medizin- und Gesundheitsrecht

Prof. Dr. Clarissa Kurscheid

Prof. Dr. Clarissa Kurscheid

Gesundheitsökonomin

Prof. Dr. Leonie Sundmacher

Prof. Dr. Leonie Sundmacher

Professorin für Health Services Management

Annemarie Fajardo

Annemarie Fajardo

Wirtschaftspsychologin

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